Da mein iMac leider erst 2 Jahre alt ist und ich auch das MBP erst neu habe, musste ich mit der neuen Maus von Apple vorlieb nehmen. Bin mal echt gespannt auf die Multi-Touch Technik der neuen Maus. Bei meinem MBP funktioniert das wirklich hervorragend und man gewühnt sich sehr schnell daran.
Hier noch ein kleines Video, das die Funktionsweise der Magic Mouse demonstriert:
Es gibt wiedermal ein Stöckchen zu werfen. Ins Leben gerufen hat es Fidel, ich habe es von meinem Namensvetter Oliver. Diesmal geht es um die Programme, die man beim Einloggen automatisch starten lässt. Hier sind die von meinem iMac:
Bekanntlich hilft ja viel viel, deshalb gehts weiter:
Fragen zu den einzelnen Programm gern in den Kommentaren.
Via: aptgetupdate.de
Wow, iPhone2Mac bringt den Bewegungssensor auf den Mac. Damit wird jede WII überflüssig!
MacHeist hat einer schönen Tradition folgend, ein attraktives Softwarebundle geschnürt. Für nur 39 Dollar bekommt man Software im Wert von 558 Dollar. Die Highlights: iSale, Espresso, Picturesque, das beliebte World of Goo und das WireTap Studio. Allein iSale und das Spiel World Of Goo sind das Geld schon wert. Das Angebot gilt für die kommenden 13 Tage und je mehr Leute sich zum Kauf entschliessen umso grösser wird das Softwarepaket.
Selbst wenn man nicht jedes Programm auf Anhieb nutzen kann: Es lohnt sich! Immerhin gehen 25 Prozent der Einnahmen an diverse Umwelt-, Gesundheits- und Entwicklungshilfeorganisationen.
Falls jemand Interesse hat, kann er sich das Bundle hier kaufen, dann bekomme ich noch zwei kleine Tools oben drauf.
Unter anderem wird in den Top 10 die Benutzerfreundlichkeit, die Systemstärke und die einfache Installation genannt.
Glaub da muss man nix hinzufügen.
Via: ZEHN.DE
Heute vor 25 Jahren erschien der erste Mac. Herzlichen Glückwunsch Apple!
1984 Apple’s Macintosh Werbespot
Steve Jobs stellt den ersten Mac vor
Schade, dass ich erst so spät ein Macianer wurde.
In der neusten Episode »Mypods and Boomsticks« der beliebten Fernsehserien »The Simpsons«, welche einen Apple Store besuchten.
Kurz vor Ablauf der Garantie meines iMac am 30. November, habe ich Probleme mit dem guten Teil.
Er bootet seit ca. einer Woche nicht mehr und ich denke es handelt sich um ein Festplattenproblem.
Also habe ich nach unzähligen Versuchen heute bei Cyberport in Dresden angerufen und mein Problem geschildert. Auch der Techniker ist sich fast sicher das die Festplatte defekt ist und das gute Teil repariert werden muss.
Dazu schickt er mir einen Paketaufkleber den ich nutzen soll um den iMac kostenlos nach Dresden zu schicken. Die reparieren ihn und schicken ihn dann per Post zurück. Ich war völlig überrascht, dass das so einfach geht und ich nicht einmal hin muss.
Die Gelegenheit habe ich gleich genutzt und lass mir eine grösse Festplatte einbauen, ich bekomm dann die neue getauschte dazu und muss kein Einbaukosten bezahlen!
Wir haben uns dann noch ein bisschen unterhalten und auf meine Aussage, dass ich froh bin nicht nach Dresden zu müssen weil ich dann nicht in Versuchung komme mir ein MacBook Air zu kaufen, lachte er nur. Auf meine Frage, ob er ein Argument wisse, dass man neben einem iMac und einem MacBook Pro noch ein MacBook Air haben sollte, erwiderte er ganz trocken: »Na zum Angeben natürlich! Das wäre mein Hauptargument!«
Das nenn ich doch mal ein unschlagbares Argument, oder?
… sind immer toll, da mach ich doch mit. Und zwar auf Macinme. Ruhig mal anschauen.
»Was als verrückte Idee beginnt entwickelt sich oft zu einem kreativen Highlight. So auch das von jonni4000 gestartete Projekt „Ein Teddy auf Reisen„. Ein kleiner Stoffbär mit Apfeltalk-t-shirt soll quer durch das Apfeltalkland reisen und Impressionen sammeln.«
Mittlerweile gibt es ein Fotoalbum damit jeder die Orte und Stationen an den Steve, wie der Bär getauft wurde, miterleben kann.
Nun gibt es auch einen eigener Song und einen an die „Du bist Deutschland“-Kampagne angelehnter, Werbespot.
Tolle Sache, mal sehn wenn der gute Steve endlich in Sachsen ankommt.
Via: Apfeltalk
Ich mag sie ja nicht, die Frau Bundeskanzler. Aber manchmal ist sie schon erheiternd. Wie jüngst auf der Cebit. Am Stand von Sony-Ericsson zum Beispiel:
»Manager in dunklen Anzügen zeigen ihr ein neuartiges Handy mit Organizer und allerlei schicken weiteren Features. „Das ist High End“, sagt der oberste Sony-Ericsson-Manager. „Wie ein iPhone?“, fragt Merkel zurück. Die Manager lächeln gequält.«
Weiter gehts hier.
Schon lange habe ich nach einem Tool gesucht mit dem ich mit Hilfe meines iMac oder meines MBP Beiträge für meine Blogs offline schreiben kann.
Im Blog der Familie Kaden bin ich nun fündig geworden. Das kleine Programm heisst Ecto und verwaltet die Blog-Beiträge offline. Das richtige um im Zug mal schnell einen Beitrag für den einen oder anderen Blog zu schreiben!
Der schnellste Weg um an ein Finder-Fenster auf einem leeren Desktop zu kommen ist das Drücken der Apfel-Taste zusammen mit der Pfeil-nach-oben-Taste.
Nicht nur unter Max OS X, sondern unter allen Unix-basierenden Betriebssystemen, ist es ein häufiges Problem das man sein Home-Verzeichnis (unter OS X auch Häuschen genannt), gerne auf einer anderen (bei mir externen) Festplatte haben möchte.
Vor diesem Problem stand ich nun am vergangenen Wochenende auch. Ich wollte meine Häuschen auf die externe, über Firewire mit meinen iMac verbundene, Festplatte verschieben. Nach einigem Googeln habe ich dann auch die eine oder andere Variante gefunden wie man das machen kann. Leider bezogen sich die Anleitungen alle auf OSX 10.4.x, also auf den Tiger, ich habe aber auf meinem iMac schon den Leo. Leider gibt es seit OSX 10.5 nicht mehr den NetInfo-Manager, den ich aber unbedingt brauche um dem System mitzuteilen, das mein Häuschen jetzt woanders steht.
Nach vielen Suchen auf den verschiedensten Seiten habe ich es dann gepackt und möchte hier eine kurze Anleitung geben.
Als erstes öffnet man ein Terminal und gibt folgendes ein:
sudo ditto -rsrcFork /Users /Volumes/wasweissichwohin/Users
Dadurch verschiebt man den Inhalt des alten Users-Verzeichnis auf die neue Festplatte. Wenn das durch ist, muss man dem System noch mitteilen wo sich das neue Häuschen befindet. Seit Leopard hat Apple zwar das gesamte Netinfo-System durch einen verbesserten DirectoryService ersetzt, jedoch fehlt bisher ein grafisches Werkzeug, das mit dem Netinfo Manger vergleichbar ist. Um unser Home-Verzeichnus umzubiegen gibt es eine grafische Oberfläche, die jedoch ziemlich versteckt ist. Man startet das Programm Systemeinstellungen und öffnet Benutzer. Als erstes muss man sich durch Anlicken des Schloss-Symbols und Eingabe von Zugangsdaten eines Administrators authentifizieren. Dann klickt man mit gedrückter Ctrl-Taste (oder mit Rechts-Klick) auf den Benutzer, den man umziehen lassen will. Nun erscheint das Menü Erweiterte Optionen, das man anwählt.
Hier kann man nun ganz bequem den Benutzerordner auswählen der verwendet werden soll.
Von den anderen Feldern würde ich die Finger lassen. Ähnlich wie im Netinfo-Manager hat man hier die Chance seine Einstellungen nahezu irreparabel zu beschädigen!
Nun sollte der Umzug des Häuschens vollzogen sein. Nach einem beherzten
sudo mv /Users /Users.backup
und einem Test ob man sich anmelden kann, kann man mit einem beherzten
sudo rm -dr /Users
die Spuren des alten Häuschens endgültig beseitigen!
Hier habe ich es angekündigt und nun ist es woweit. Mein PC hat ausgedient und ich habe mir nun endlich selber den Wunsch nach einen iMac erfüllt. Hier mal die ersten Bilder:
Nun werde ich nach und nach die Daten von meiner Linux-Kiste auf meinen iMac transferieren und dann die Einzelteile des PC bei eBay verkaufen.
| Prozessor | 2,4 GHz Intel Core 2 Duo Prozessor, 4 MB gemeinsamer L2 Cache, 800 MHz Systembus |
| Arbeitsspeicher | 1 GB Arbeitsspeicher (2 DIMM Steckplätze, belegt mit 1x 1 GB SO-DIMM), unterstützt bis zu 4 GB |
| Festplattenlaufwerk | 320 GB Serial ATA, 7.200 U/Min. |
| CD-ROM/DVD-Laufwerk | 8x DL SuperDrive Laufwerk (DVD±R DL/DVD±RW/CD-RW) |
| Kommunikation | 54 MBit/Sek. AirPort Extreme (802.11n Standard) integriert, Bluetooth 2.0+EDR (Enhanced Data Rate), 10/100/1000 BASE-T Gigabit-Ethernet |
| Anschlüsse für Peripheriegeräte | drei USB 2.0 Anschlüsse am iMac, zwei USB 2.0 Anschlüsse an der Tastatur, ein FireWire 400 und ein FireWire 800 Anschluss |
| Bildschirm | 24″ Hochglanzanzeige (60,96 cm sichtbare Diagonale) 1920 x 1200 Pixel |
| Grafik | ATI Radeon HD 2600 PRO mit 256 MB GDDR3 Speicher |
| Video | Integrierte iSight Kamera, Mini-DVI-Videoausgang mit Unterstützung für DVI-, VGA-, S-Video- und Composite-Video-Verbindungen (erfordert einen Adapter, der separat erhältlich ist), Unterstützung für externe Bildschirme mit digitalen Auflösungen von 1920 x 1200 Pixeln und analogen Auflösungen von 2048 x 1536 Pixeln |
| Audio | Integrierte Stereolautsprecher mit internem digitalen 24-Watt-Verstärker, Internes Mikrofon, Optisch-digitaler Audioausgang/Kopfhöreranschluss, Optisch-digitaler Audioeingang/Audioeingang |
| Netzanschluss und Umgebungsbedingungen |
|
| Sonstiges | Integrierter IR-Empfänger, optionales VESA Mount-Adapter-Kit (separat erhältlich) |
| Abmessungen/Gewicht | Höhe: 52,0 x 56,9 x 20,7 cm, Gewicht: 11,2 kg |
| mitgelieferte Software |
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| Lieferumfang | iMac, Netzkabel, Apple Remote Fernbedienung, Apple Keyboard, Mighty Mouse, Installations-/Wiederherstellungs-DVDs, Gedruckte und elektronische Dokumentation, Inklusive equinux TubeStick DVB-T USB Stick. |
am kommenden Samstag!
Da ich es endlich geschafft habe mein Handy mit meinem Macbook zu synchronisieren, war ich auf der Suche nach den deutschen Feiertagen. Hier bin ich fündig geworden.
»Think Secret hatte vor einiger Zeit schon berichtet, Apple werde bald einen neuen iMac auf den Markt bringen. Vor drei Tagen kam dann das Gerücht auf, der neue iMac werde nicht mehr eine Kunststoff- sondern ein Alugehäuse aufweisen. Genau dies bestätigt Think Secret nun. Noch in der nächsten Woche soll dieses Gerät erscheinen, wobei wie erwartet kein Modell mehr mit 17″-Bildschirm angeboten wird. Auch Intels Santa Rosa soll zum Einsatz kommen, was im Vergleich zur momentan aktuellen Serie noch einmal ein gutes Stück mehr Leistung bedeutet. Laut Think Secret sinken auch die Preise, wobei das neue Einstiegsmodell mit 20″ dennoch etwas teurer wird, als der alte 17″-iMac. Es scheint recht deutlich, dass Apple den iMac mehr in Richtung professionelles Lager ausrichtet.«
Also ich finde so ein Alu-iMac passt besonders gut zu einem MacBook Pro …
Mittlerweile gibt es auch den ersten iPhone Werbespot.
